Fintech Start-ups mit innovativen Geschäftsmodellen sollten mit der neuen «Fintech-Lizenz», welche ab dem 1.1.2019 im Bankengesetz verankert wird, neue Möglichkeiten für eine regulierte Tätigkeit erhalten.

Was bietet die neue «Fintech-Lizenz»? Macht eine «Fintech-Lizenz» für die angestrebte Geschäftstätigkeit überhaupt Sinn? Ist die «Fintech-Lizenz»»“ auf Langfristigkeit ausgelegt oder ist sie bloss als Zwischenschritt zur Bankbewilligung zu sehen? Ist allenfalls eine Bankbewilligung von Anfang an anzustreben?

Vielleicht werden nicht alle diese Fragen beantwortet, aber zumindest werden Sie den Antworten ein grosses Stück näherkommen.

Infoabend von Kellerhals Carrard und der Soranus AG mit anschliessendem Apéro

Dienstag, 22. Januar 2019, ab 16.30 Uhr, im FIFA-Museum Zürich

Der Anlass ist kostenlos.

Der „Themen-Dialog“ wird mit zwei Kurz-Referaten eingeleitet:

  • Cornelia Stengel (Partnerin, Kellerhals Carrard) wird die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen ausleuchten.
  • Jürg Frei (Manager, Soranus AG) wird aus seinen Erfahrungen bezüglich Bewilligungsprozess für eine volle Banklizenz berichten.

Eine vorläufige Konklusion wird in die Fragen & Antworten sowie die Diskussion überleiten.

Ab 16:30 Eintreffen der Gäste
17:00 – 17:20 Die neue Fintech-Lizenz Dr. Cornelia Stengel, Partnerin, Kellerhals Carrard, Zürich
17:20 – 17:40 Eine Bankbewilligung für einen Fintech Start-up? Jürg Frei, Manager, Soranus AG, Zürich
17:40 – 18:00 Fragen und Antworten
Ab 18:00 Apéro

 

Adressaten:

Der interdisziplinäre Ansatz bietet interessierten Personen aller Stufen die Gelegenheit, sowohl juristische als auch praktische Voraussetzungen für eine Bankbewilligung oder eine „Fintech-Lizenz“ kennen zu lernen.

In Zusammenarbeit mit